I won’t make another one before Christmas this year. Again. For the third year in a row, which lead me to the tough decision to call it quits. It’s no more Xmas-mix for me. What this doesn’t mean is, that there will be no jp-compiled music-mix on the year 2011. There will be, just in it’s appropriate form – e.g. I do it when the year actually is behind us, and reflecting on it, playing around with some songs and samples from movies, TV-series and whatever comes to my mind, as I did the last five years, and enjoying it. Essentially that’s what it’s always been, a look back on last year, my „cultural“ mood diary (or diarrhea?), so to speak. And let’s face it: the Christmas references have always been in the minority, haven’t they?
Kaffee kochen
Lieblingsszenen-002
Meine Lieblingsszene zum Thema Kaffee kochen ist aus dem großartigen Film DEAD MEN DON’T WEAR PLAID (1982) von Carl Reiner:
Kaffee kochen (Bild anklicken)
Das ist mit Abstand mein Lieblingsfilm mit Steve Martin, und wahrscheinlich war es einer jener Momente, wo mir zum ersten Mal bewußt wurde, wie sehr Schnitt manipulieren kann. Hier wird derart geschickt um Klassiker herum gearbeitet, dass es nur jenen auffällt, die sie auch kennen. Also klassische Postmoderne. Ein großes Vergnügen.
The same thing in English after the click.
Liebeserklärung
Lieblingsszenen-001
In Anlehnung an die „Rubrik“ beim ZDF-neo-Filmmagazin moviacs, stelle ich hier meine Lieblingsszenen vor, sofern ich sie auf youtube und Co. ausfindig machen kann.
Den Anfang macht eine Szene aus dem großartigen Film THE FISHER KING (1991) von Terry Gilliam:
Liebeserklärung (Bild anklicken)
Das Robin Williams für seine Rolle in dem Film für einen Oscar nominiert wurde, hat mir nie eingeleuchtet, der „heimliche“ Star des Films ist ganz klar Jeff Bridges. Großes Kino.
The same thing in English after the click.
Offener Abschiedsbrief an die epd-Film Redaktion…
… und ein Aufruf an alle Film- und Fernsehkritiker.
Über 20 Jahre lang war ich treuer Abonnent der Filmfachzeitschrift epd-Film, die immer noch die in meinen Augen beste deutschsprachige, monatliche Filmzeitung ist. Sie hat mich durch mein Studium begleitet, wurde von mir in allen wissenschaftlichen Arbeiten, bis hin zu meiner Diplomarbeit korrekt zitiert (ist nicht so schwer, wie uns ein Herr von und zu G. glauben machen wollte – auch Ghostwriter sind anscheinend nicht mehr das, was sie einmal waren…). Warum ich mich nun aber unwiderruflich von einer meiner Lieblingslektüren trenne, möchte ich im Folgenden vertiefen.
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Generation ’89
Es hat lange gedauert, aber jetzt ist endlich das Produktionstagebuch zum gleichnamigen Film online, obwohl ich noch immer keinen Produzenten für das Projekt habe. Die Domain schimmelte die letzten 2 Jahre vor sich hin, und mir war lange nicht klar, was ich dort eigentlich schreiben sollte, wenn es keine Neuigkeiten gibt. Dabei ist die Antwort darauf naheliegend: alles.
Permalink ab sofort in der Seitenleiste.
Der Denkfehler, den ich begangen habe, könnte deutscher nicht sein. Ich habe mich an die Regeln gehalten, an das „wie und was man tun muß“, will man in diesem Land einen Film produziert bekommen – das hat zur Folge, dass niemand, außer einer Handvoll Eingeweihter davon erfährt, dass es die Idee überhaupt gibt.