Archiv für den Monat: Februar 2013

Licht und Schatten

Lieblingsszenen-015

Weniger ist mehr. Manchmal. Sich auf das Nötigste zu beschränken ist Handwerk, wie es sein soll. Dinge weg lassen, schlicht erzählen, der Macht des bewegten Bildes vertrauen. Kino, wie es heute kaum noch einer macht. Vielleicht geht ja jemanden ein Licht auf, wenn in dieser Szene aus NOSTALGHIA von Andrej Tarkovskij ein Mann darum kämpft, dass seins an bleibt:


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Einer detaillierte Erklärung als oben, warum ich diese Szene so liebe bleibt aus, sonst könnte ich sie gleich ganz weg lassen.

The same thing in English after the click.

„Ehe du etwas Negatives über jemanden sagst…“

Was ich meinem Sohn erzähle – 003

„… lobe ihn für zwei Dinge.“ – Man kann nie objektiv sein, dazu steht man sich zu sehr selbst im Weg. Kritik an anderen geht einem dennoch zu leicht von den Lippen, viel häufiger als Lob. Das mag daran liegen, dass uns eher etwas auffällt was uns stört, als dass wir begreifen wie reibungslos alles läuft. Oft braucht es eine Erkältung um uns bewusst zu machen, wie lange wir schon wieder gesund waren – selbstverständlich ohne uns über diesen Umstand gefreut zu haben. Das heißt aber noch lange nicht, dass man mit seiner Kritik hinterm Berg halten soll. Aber man kann versuchen sie diplomatischer an den Mann, die Frau und besonders das Kind zu bringen.

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